Anlass vom 26. Mai 2018
Hallo
am Samstag dem 26. Mai haben wir unsere gemeinsame Wanderung erlebt. Wir trafen uns in Liestal bei schönem Wetter und wanderten auf der Oristalseite der Bahn Richtung Lausen. Der Weg führte uns dabei ins Quartier vom Rufsteinweg am Fuss des Bahndamms mit Aussicht auf die Hinterseite der alten Häuser an der Oristalstrasse und dem Sonnenweg. Hier beim Kinderspielplatz war der erste Beitrag: Nach der ersten Lebensphase bis zu Beginn der Pubertät mit dem einfachen Bewusstsein beginnt sich die Sicht der Welt zu ändern. Die Eltern sind nicht mehr die Bezugspersonen, denen umfassend vertraut wird. Es folgt die Ablösung, die auch von heftigen Auseinandersetzungen begleitet sein kann und mit bewusstem Ablehnen des Lebensstils der Eltern. Die Sicht auf die Welt wird komplexer: Gut und Böse, Schön und Hässlich, Arm und Reich, Mann und Frau und viele weitere Gegensätze werden erkannt. Der Verstand sucht ständig nach Antworten auf seine Fragen. Diese erfolgen anfangs deutlich in einem schwarz-weiss-Muster; Kompromisse sind schwierig zu finden. Der junge Mann (und auch die Frau) sucht, seine eigenen Ziele zu erreichen in Beruf, Partnerschaft, Freizeit und Familie. In dieser Phase kann eine bewusste Hinwendung zu Gott, dem obersten Chef, oder seine Ablehnung erfolgen. Nun ging es weiter dem Bahndamm entlang. Bei der Strassenbrücke der Seltisbergerstrasse hatten wir vollen Einblick in den Burgdurchstich, der für die Bahn Richtung Sissach in harter Männerarbeit erfolgt war. Das Aushubmaterial ist sichtbar als Bahndamm bis zur psychiatrischen Klinik und zum Altmarkt. Der Weg führte uns vorbei am Altersheim Frenkenbündten. Bei der Frenke bestaunten wir die nun ausser Betrieb gesetzte Metallbrücke der Bahn, die in der damals häufigen Fachwerkbauweise entstanden war und nun ein Unikat darstellt. Vom Altmarkt ging es weiter am Galms vorbei bis zur ersten Unterführung des Bahntrassees in Lausen. Hier war der zweite Gedankenanstoss: In der Bibel finden wir schon früh dieses schwarz-weiss-Muster: Abel, dessen Opfer angenommen wird von Gott, wird von Kain erschlagen, dessen Opfer keine Gnade fand. Diese Linie geht weiter durch die ganze Bibel. Danach ging es weiter auf Quartiersträsschen bis zur Kirche in Lausen. Hier traten wir ein für einen Moment der Besinnung. Christian, der lange Zeit in dieser Kirchgemeinde aktiv mitgearbeitet hatte, erzählte und einiges zur Geschichte der Kirche und des Ortes und dazu, was die Kirche für ihn bedeutet. Nach einem kurzen Effort waren wir auf dem Grammetweg oberhalb von Lausen inmitten von Obstbäumen. Hier am Waldrand fanden wir eine Feuerstelle für unser Mittagessen, das wir dieses Mal ausführlich geniessen konnten. Das bot auch viel Gelegenheiten zum Gespräch miteinander und sich kennenlernen. Nach dem Mittag folgen wir dem Weg zum Schiessstand und an die Ergolz, der wir nun weiter folgten bis eingangs Itingen. Hier waren die ersten Verabschiedungen von den Mitwanderern aus Liestal, die nun den Rückweg antraten. Die Übrigen wanderten weiter zum Bahnhof, wo der definitive Abschied erfolgte. Das Wetter war uns die ganze Zeit günstig gestimmt gewesen, die Gespräche angeregt und gleichzeitig hatten wir wieder Neues aus unserer unmittelbaren Umgebung gesehen und erfahren. Für alle Beteiligten war dies ein gelungener Anlass.
Die nächste Männerwanderung findet nach einer langen Sommerpause am 15. September statt und geht von Itingen nach Rümlingen, entlang der alten Hauensteinlinie, der ursprünglichen Linienführung der Bahn. Merkt euch dieses Datum schon vor.
Herzlich grüssen
Pierre und Peter
nner-Bewegungs-Wanderung vom 28.4.18. Wir waren sieben Männer, die sich bei warmem und mit leichter Bewölkung idealem Wetter von Pratteln auf den Weg machten. Da wir dem Bahnweg folgen wollten, geschah dies zu einem grossen Teil direkt neben der Bahnlinie. Dies führte zu interessanten Begegnungen (So wissen wir nun, was mit den alten Industriegebäuden der COOP beim Bahnhof Pratteln geschehen wird.), durchquerten unbekannte Wohnquartiere und sahen viele Magerwiesen-Pflanzen am Wegrand (und in den Gärten). Am Dorfrand von Pratteln erfolgte der erste Beitrag zum Thema ‚Wohin‘. Wir möchten dieses Jahr unsere Vorstellungen über das Ziel unseres Lebens anschauen. Und zwar machen wir dies unter dem Ge
sichtspunkt der verschiedenen Sichtweisen in verschiedenen Lebensaltern (Soziologisch finden sich in verschiedenen Kulturen ähnliche Entwicklungen.). In der ersten Wanderung betrachteten wir die vorpubertäre Zeit. Es ist eine Zeit wie im Paradies. Die wichtigen Bezugspersonen sind mit wenigen Ausnahmen nahe und bieten Schutz und Geborgenheit, so dass das Kind sie als Vorbild hat, ihnen nahe ist, immer wieder ihre Nàhe sucht und sie nachahmt. Übertragen auf unsere Beziehung zu Gott und dem Himmel, als Ort des Aufenthaltes nach dem Tode, heisst dies vertrauen, Ihm gefallen wollen und absolute Gewissheit, nach dem Tod im Himmel beim himmlischen Vater zu sein. Diese Gedanken begleiteten uns zur nächsten Station kurz vor dem Gebiet der Hülftenschanze. Historisch gesehen ist die eigentliche Hülftenschanze eine Feldbefestigung im Bereich des Hülftenhofs in der Nähe des heutigen Verkehrskreisels zwischen der Hauptstrasse und der Umfahrungsstrasse Liestal-Frenkendorf. Heute wird mit dem Begriff ‚Hülftenschanze‘ der Flurname Griengrube benannt. Hier fand 1833 in den Trennungsunruhen beider Basel das eigentliche Gefecht zwischen baselstädtischen und basellandschaftlichen Truppen statt und hier befindet sich nun das Denkmal, das an dieses Ereignis erinnert. Aus der Perspektive kurz vor dem Containerdepot aus, konnte die militär-taktische Situation gut eingesehen werden (leichte Kuppe, eine ehemalige Gletschermoräne, mit einem kesselartigen Gelände dahinter und seitlichen Erhebungen beidseits). Das Denkmal selber wurde für mich eher ein Mahnmal zum Unterlassen blutiger Auseinandersetzungen. Etwas weiter auf der gegenüberliegenden Erhebung am Waldrand hörten wir dann den zweiten Beitrag zum Thema. Anhand biblischer Personen von Adam und Eva bis zum Propheten Jeremia, zu Jesus und Paulus wurden uns Stationen kindlichen Vertrauens ohne Kritik an Gott gezeigt. Speziell ist dies in einer der Lutherübersetzungen erkennbar, wo Paulus seine Leser ‚Kindlein‘ nennt. Bald war Zeit für das Mittagessen am Waldrand mit herrlichem Blick zum Quartier Chäppeli von Pratte
ln und dem Adlerberg. In gewohnter Manier entfachten wir ein Feuer, um unsere mitgebrachten Würste dort zu braten. Nach dem Mittag gingen wir weiter entlang dieser Schulter zum Dorf Frenkendorf vorbei an vielen schön blühenden Gärten. In der Kirche sammelten wir uns zu einer Besinnung und kurzem Rückblick. Hier fanden wir auch die Kanzel, die im 18. Jahrhundert von der damals verlassenen Kirche im Mu
nzach (nahe der heutigen kantonalen psychiatrischen Klinik) nach Frenkendorf gebracht worden war (vgl. Wanderung vom 25.11.2017). Weiter ging es hinter dem Industriequartier von Frenkendorf Richtung Liestal. Dabei passierten wir den Ausgang des Adlerbergtunnels. Leider machte uns kein Schnellzug die Ehre, aus oder in den Tunnel zu fahren. Und bald waren wir vorbei an der Gärtnerei der psychiatrischen Klinik (mit einem sehenswerten Blumengarten an der Strasse) und dem neuen kantonalen Staatsarchiv am Bahnhof Liestal angelangt, wo wir uns wieder voneinander verabschiedeten. Bis zum nächsten Mal am 26. Mai, also schon in Kürze.
Am 25. November war unserer letzte Wanderung dieses Jahres. Für die meisten war der Startpunkt auf dem Perron des Bahnhofes Liestal. Das Wetter war regnerisch vom Typ Dauerregen. Dennoch fanden sich acht wetterfeste Männer zur Wanderung ein. Wir starteten wie geplant über den Tierpark zur psychiatrischen Klinik. Im Trockenen des überdachten Lieferanteneingangs fand der erste Halt statt mit einem Gedankenanstoss: Das Geschlechtshormon Testosteron hat in der Entwicklung im Mutterleib einen bedeutenden Einfluss auf die Gehirnentwicklung des Knaben. Im Stirnhirn werden Funktionen fürs räumliche und formal-logische Denken angelegt und speziell miteinander vernetzt. Charakterzüge wie sachbezogenes, eher gegen aussen orientiertes Verhalten und grösserer Risikobereitschaft werden so geprägt. Das Gehirn wird gegen emotional erlebten Stress besser geschützt. Programme zur Geschlechtsidentität (Ich bin ein Mann.), zur Geschlechtsorientierung (Als Mann fühle ich mich zu einer Frau / einem Mann hingezogen.) und zum Geschlechtsverhalten (Wie gewinne oder erobere ich eine sexuelle Partnerin / einen sexuellen Partner?). Diese Entwicklung wird zunehmend durch in der Technik entwickelte Fremdstoffe (z.B. Weichmacher im Novilon, im Schaumstoff der
Spannteppichrücken, aus PET-Flaschen, Flammschutzmittel, Holzschutzmittel etc.) beeinflusst, da diese in immer grösserer Menge in den Körper gelangen und in der Schwangerschaft auch zum ungeborenen Kind. Dort (und auch bei der Mutter) entwickeln sie z.T. hormonähnliche Wirkung oder blockieren die natürliche Hormonwirkung ab. Dies betrifft die Schilddrüse und die Geschlechtsorgane und führt auch zum Aufweichen der typischen Geschlechts-bezogenen Verhaltensweisen.
vorgesehen Weges weiter aufgeweicht und durch die angeregte Diskussion waren wir bereits in Verzug. Wir wanderten dem Rösernbach entlang. Hier erfolgte ein zweiter Halt, wo wir aus dem neuen Testament erfuhren, wie Paulus der Gemeinde in Korinth Anweisungen zur Gestaltung des Ehelebens gab. Diese ergeben eine deutliche Ermutigung zur Sexualität im Rahmen der Ehe. Im Weiler Rösern konnten wir dank dem Entgegenkommen eines Bauern im Trockenen aber ohne Feuerstelle unser Essen einnehmen. Am Nachmittag war der Regen nur noch fein. Wir wanderten zum Bienenberg, wo wir im Stilleraum des Hotels einen besinnlichen Abschluss feiern konnten. Ein
Grossteil unserer Gruppe entschloss sich, die Wanderung mit einem Kaffee oder einem feinen Dessert im Restaurant zu beschliessen. Der Weg führte nun am Eben Ezer vorbei durch ein Quartier von Frenkendorf mit Einfamilienhäusern und schönen Gärten zum Bahnhof, wo der definitive Abschied stattfand.
Hier erwartete uns sehr warmes Wetter gemildert von einem leichten Wind und Wolken vor der Sonne. Es ging zuerst auf der Ebene zwischen den Feldern durch. Die Bäume hingen voll Früchte, das Getreide war schon eingefahren worden. Bald umfing uns kühler Wald. Hier war eine kurze Rast für den zweiten Input: Gibt uns die Bibel eine Erklärung für unsere begrenzte Lebenszeit? Wir finden in den ersten Geschlechtsregistern der Bibel, dass die Menschen zu Gott auf Distanz gingen und immer hochmütiger
wurden, so dass er ihre Lebensdauer begrenzte. Was hat dies für Auswirkungen auf uns heutige Menschen? Bald danach erreichten wir das erste Ziel, die Ruine Scheidegg. Hier war ursprünglich der Wohnsitz einer lokalen Gelterkinder Adelsfamilie. Mit der Zeit wurde ein Anbau mit Stallungen errichtet. Doch ein Brand zerstörte die Burg schon anfangs 14. Jahrhundert noch vor dem Erdbeben in Basel, so dass sie verlassen und nicht mehr aufgebaut wurde. Wir besichtigten die immer noch eindrücklichen Überreste.
Von hier ging es ein kurzes Stück bergab im Wald .
Oberhalb von Tecknau befindet sich eine Feuerstelle, die wir sogleich in Beschlag nahmen. Da das Holz vom Regen in der vorherigen Zeit nass war, war das Feuern zu Beginn von einer starken Rauchentwicklung begleitet. Die Würste schmeckten dennoch wunderbar. Unser weitere Weg führte uns ins Dorf Tecknau. Hier besichtigten wir kurz den alten Dorfkern mit vielen wunderschönen Ansichten.
Dann ging es wieder bergan. Nun war Gelegenheit und Musse zu längeren Gesprächen untereinander. Am höchsten Punkt befindet sich der grosse Hof Ärnholden. Von hier ging es langsam durch Getreide- und Maisfelder, vorbei an Obstanlagen und einem Spargelfeld zur Kirche Gelterkinden, die etwas oberhalb des Dorfkerns thront. Wir betraten die Kirche und hielten im Chor inne zu unserer Besinnung über den Tag und Austausch zur gegenseitigen Stärkung. Im Anschluss wanderten wir durch den alten Dorfkern von Gelterkinden zum Bahnhof, wo wir uns voneinander verabschiedeten. Für viele hiess es: Bis zum nächsten Mal (am 25. November)!
Hier wurden wir von einer grossen Herde Kühe mit wildem Gebimmel und Muhen erwartet.
Bis das Feuer genügend Glut aufwies, um unsere Würste zu braten, vergnügten sich die Junioren damit, am Feuer zu spielen und es immer wieder neu mit Ästen zu füttern. Die andern schmiedeten gemeinsam Pläne für eine längere Reise durch Südamerika oder genossen die Wärme der Sonne. Bald wurde es dann ruhiger, als alle Würste gebraten waren. Auch die Junioren langten tüchtig zu, der Tisch war reich gedeckt. Nach dieser Pause ging es ein kleines Stück auf demselben Weg zurück. Da die Wanderleitung infolge Beaufsichtigung der Junioren sich nicht an der Spitze befand, machte die Gruppe nun einen kleinen Umweg, doch wir hatten ja Zeit genug. Der weitere Weg führt uns durch die Trockenwiesen des Naturschutzgebietes Chilpen. Wir waren jedoch gut einen Monat zu früh, um irgendwelche Orchideen zu sehen.
Doch die Vegetation ist so anders, dass man sich irgendwo in der Nähe des Mittelmeers wähnte für die Augenblicke.
Am unteren Ausgang des Naturschutzgebietes schenkte der 3 ½ jährige jedem Mann eine Blüte eines Löwenzahns. Weiter folgten wir dem Bach bis zur Kirche in Diegten, wo Pierre extra für uns die Bilder von Walter Eglin aufgestellt hatte. Er führte uns dann auch gleich durch die verschiedenen Kunstwerke dieses Künstlers: Die ‚vom Schicksal gehetzten Menschen‘ im Eingangsbereich weisen zwar auf den Kirchenraum hin, stehen aber doch draussen. Wie oft laden wir solche Mitmenschen nicht in unsere Gemeinschaft ein? Unter der Empore folgen 4 Werke aus unterschiedlichen gestalterischen Epochen: ein Holzschnitt zum ‚barmherzigen Samariter‘, ein buntes Bild zum ‚Untergang von Sodom und Gomorrah‘, eine Fingergrafik mit einem ‚Boten des Herrn‘ und ein Druck mit rohen Holzstücken zum ‚Lebensbaum‘ im Paradies, dem von Adam und Eva und dem Zukünftigen. Aber auch die Kirche in ihrer Gesamtausschmückung, die stark von Walter Eglin geprägt worden war, ist ein sinnreiches Kunstwerk. Alles führt den Blick auf den Altarraum, der mit speziellem Stein gekennzeichnet ist, und den Altartisch, der auch zur Austeilung des Abendmahls dient. Dahinter ein Bild, das das zukünftige Reich darstellt und auch auf Jesu Tod als Schlüssel hinweist, und das von einem Scraffiti umrahmt ist: Die Schlüssel des ehemaligen Kirchenheiligen Petrus und ein Bibelvers, der uns im Streben nach Gottes Reich dieses zuspricht. Auf dem Altartisch ist eine Decke, die vier liturgischen Zeiten zugeordnet wird: Weihnachten, Ostern, Pfingsten und die kleinen Fester dazwischen (u.a. Bet-, Dank- und Busstag). Mit diese Eindrücken gesättigt gingen wir dann auseinander. Die Ältesten hatten noch nicht genug vom Wandern und gingen von Sissach zu Fuss nach Liestal zurück.
vor wenigen Tagen, am Samstag, waren wir wieder unterwegs. Weder Kälte noch Wolken haben uns abgehalten zu wandern. Und wir wurden belohnt: nach der ersten Rast teilten sich die Wolken und die Sonne erschien. Sogleich war es um gefühlte 5° wärmer. Wir stiegen zuerst über Felder, dann aber lange Zeit im Wald hoch bis zur Ruine Bischofstein. Im Innenhof entfachten wir wie gewohnt das Feuer für unsere Würste und andere
Bratsachen. Der gedeckte Tisch sah richtig fein aus und das Essen war abwechslungsreich und schmeckte allen. Als Tisch diente uns der ehemalige Sodbrunnen. So hatten wir Gelegenheit Neuigkeiten auszutauschen und uns besser kennen zu lernen. Nach dem Essen ging es weiter zur Thürner Fluh. Zeus, der 2jährige angehende Blindenhund, genoss es frei springen zu können und glich manchmal einem springenden Reh. Auf der Fluh war uns leider keine Weitsicht in die Alpen vergönnt. Der Weg hinunter nach Sissach bot wieder viel Gelegenheit für Gespräche miteinander, was wir auch ausgiebig nutzen.
Auf dem Weg zur Ruine hatten wir zwei Gedankenanstösse. Der erste war im Rahmen des Jahresthemas: Sind wir Männer Sklaven der Hormone? und bot Informationen zum wichtigsten männlichen Geschlechtshormon, dem Testosteron, seinen Wirkungen, dem Spiegelverlauf im Alter, Gründen zur Abnahme im Alter und den Beschwerden bei einem Mangel. Zusätzlich wurde über zwei weitere, eher unbekannte Hormone berichtet, die sich als richtige Beziehungsförderer in der Familie entpuppt haben (Dieser Input ist auf dieser Webpage unter Downloads zum nochmaligen Nachlesen bereitgestellt.). Im zweiten Gedankenanstoss folgten wir ausgehend von den Weisungen Gottes zur Ehe im Schöpfungsbericht und dem Gesetz Mose verschiedenen Beispielen von Männern im Alten Testament und ihrem Umgang damit, der von Erfolg oder Misserfolg und Verstössen geprägt war.