Vorschau Anlass vom 13. April 2019

Hallo

Pierre und ich haben gerade unsere nächste Männer-Bewegung vom 13. April erwandert. Wir werden in Sissach starten und den Hügel südöstlich des Bahnhofs hochsteigen. Zuoberst auf dem Hügel Burgenrain ist eine Waldlichtung, Refugium bezeichnet, die auf eine alte keltische Höhensiedlung zurückgeht . Diese wurde im Mittelalter wie die Sissacherflue in eine Fluchtburg erweitert. Von hier geht es zum Hof oberer Wölflistein und weiter zum Brandrain. Im Wald ist der Weg bergauf selten begangen und im Moment auch stellenweise von Ästen bedeckt, über und neben denen wir gut vorbeikommen können. So erreichen wir das Plateau, an dessen Rand die Tennikerflue liegt. Hier geniessen wir die Aussicht ins Diegtertal und den Jura. Bei schönem Wetter sind von hier aus Eiger und Mönch erkennbar. Auf der Tennikerflue oder an der nahen Feuerstelle des oberen Gisibergs werden wir das Mittagessen einnehmen. Nach dieser Pause zum Auftanken und miteinander reden gehen wir über die Seematt nach Tenniken. Hier werden wir in der Kirche wiederum unsere Besinnung zu unserer Begegnung halten.

Thematisch haben wir uns für dieses Jahr zum Thema ‚Wachsen‘ entschieden. An diesem Anlass beginnen wir mit dem Aspekt ’sich öffnen‘. Was heisst dies aus psychologischer Sicht? Welche Beispiele finden wir in der Bibel dazu? Was ist dabei gelungen oder was ist misslungen? Dazu hören wir noch ein persönliches Beispiel.

Ich hoffe, dass wir Dich / Euch so ‚gluschtig‘ machen konnten. Komm / kommt doch einfach mit. Wir werden uns um 10Uhr hinter der Kantonalbank Sissach auf dem Parkplatz treffen.

Herzlich grüssen

Pierre und Peter

Anlass vom 15. September und Vorschau Anlass vom 27. Oktober 2018

Hallo

nun sind schon wieder 3 Wochen seit der letzten Männer-Bewegung vorüber und in 3 Wochen steht schon die nächste an.

Wir haben uns am 15. September getroffen bei schönem, aber nicht zu heissen Wetter. Dies war gut so, denn ein Grossteil unseres Weges war nicht im Wald und nicht im Schatten. Unser Weg führte von Sissach entlang der S9 nach Rümlingen. Doch schon beim Bahnhof Sissach fanden wir ein high light: Aus den Anfangszeiten der Bahn, bevor der Hauenstein-Basistunnel zwischen Tecknau und Olten gegraben war, war Sissach ein wichtiger Umschlagort. Dies zeigt sich in der Infrastruktur: grosser Wasserturm mit Waschraum/Dusche für die Lokführer, grosse Lokschuppen und eine (nicht mehr funktionierende) Drehscheibe, um die Dampflokomotiven zu kehren. Und dort stand der königsblaue Friedenszug! Wirklich eine Pracht.

Nachdem wir uns von diesem Anblick trennen konnten, ging es auf der neuen Fussgängerstrasse nach Thürnen, am Altersheim vorbei entlang des Homburger Bachs Richtung Diepflingen. Am Dorfausgang fanden wir mit einer Sitzbank den günstigen Ort für unseren ersten Gedankenanstoss: Wir hatten uns bisher mit den verschiedenen Bewusstseins-Organisationen auseinandergesetzt: Einfaches Bewusstsein mit fast unbegrenztem Vertrauen in die Autoritätsperson (Kindheit bis Beginn Schulzeit), komplexes Bewusstsein mit Auftreten von Abgrenzungen in Gut und Böse und starkem Einsatz für das selbst definierte Gute. (Schulzeit, Pubertät, jüngerer Erwachsener). Die nächste Phase, die nicht duale, wird oft eingeleitet durch die Erfahrung von Leid und Begrenztheit. Die Erfahrung, dass Gutes und Böses irgendwie zusammen gehören und manchmal nicht voneinander zu trennen sind, kann im günstigen Fall zur Anerkennung von oft verdrängten Schattenseiten der eigenen Person und auch zu Milde gegenüber andern Personen führen. Dieser Mensch kann sich dann als Friedensstifter und Brückenbauer einsetzen.

Weiter ging es durch Diepflingen und dem Bahntrasse entlang nach Sommerau. Mitten am Rand von schönen Feldern war nun der zweite Gedankenanstoss: Im Alten Testament bei den Vätergeschichten finden wir bereits Beispiele dieses nicht dualen Bewusstseins: Abraham kämpft mit Gott wegen der beabsichtigten Zerstörung von Sodom und Gomorrha und feilscht, bis nur noch 10 Gerechte dort leben müssten, um beide Städte vor der Zerstörung zu retten (Leider half auch dies nicht. Sodom und Gomorrha liegen heute unter einer Salzwüste.). Isaak, von dem wir eigentlich aus den Texten sehr wenig erfahren, wich den Streitereien mit den Philistern aus und zog vom fruchtbaren Landstreifen am Meer immer mehr gegen die Wüste im Süden. Dadurch erkannten die Philister, dass er ein von Gott (mit vielen Reichtümern) gesegneter Mann war und suchten definitiv Frieden mit ihm. Auch Jakob wurde vom Hinterlistigen zum Gezeichneten, der wieder mit seinem Bruder, vor dessen Zorn er in jungen Jahren geflohen war, Frieden schliessen konnte, so dass beide danach nebeneinander lebten. In der Sommerau erfreute uns das farbenprächtige Bahnwärterhäuschen, wo der Besitzer auch viele alte Geräte und Symbole der Eisenbahn aufgestellt hat. Nun legten wir eine raschere Gangart ein, um zu unserem Mittagessensort im Giessental  zu gelangen. Wir fanden eine gute Feuerstelle, wo wir nun in Ruhe unsere Würste braten konnten und natürlich auch lebhaft miteinander austauschten.

Nach dieser Pause ging es weiter am Waldrand nach Rümlingen, wo wir in der Kirche wie gewohnt eine Zeit der Besinnung erlebten. Nachher kehrten wir mit dem Bus wieder nach Sissach zurück.

In 3 Wochen ist die nächste Wanderung. Wir werden nach Rümlingen fahren und von dort aus starten: Unter dem berühmten Eisenbahn-Viadukt durch hoch in die Ebene von Häfelfingen, durch die Obstbäume und dem Wald zur Homburg, wo wir auch unser Mittagessen einnehmen werden. Natürlich werden wir auch Zeit haben, die Ruine genau zu entdecken (v.a. die Aussicht vom Turm ist wunderbar!). Wir gehen danach nach Läufelfingen und steigen dort hoch zur Kirche, einem weiteren Schmuckstück im oberen Baselbiet mit Glasbildern von Walter Eglin. Von Läufelfingen fahren wir dann mit der Bahn wieder zurück.

Herzlich grüssen

Pierre und Peter

Vorschau Anlass vom 15. September 2018

Hallo

in knapp 3 Wochen sehen wir uns wieder. Am 15. September wandern wir der alten Bahnlinie nach Richtung Hauenstein. Aus Fahrplan-technischen Gründen überspringen wir das kurze Teilstück Itingen-Sissach und beginnen gleich hier in Sissach. Die Bahnhofanlage zeigt noch etwas von der Bedeutung, die Sissach früher in den Anfangszeiten hatte: Lokomotiv-Remisen, Drehscheibe und Wasserbefüllungsanlage erinnern noch an die Dampfzeit. Der Weg führt uns nahe entlang der Bahnlinie nach Thürnen. Nach der Ortschaft können wir dem Homburgerbach entlang nach Diepflingen weitergehen. Hier gibt es eine kleine Steigung zum Bahntrassee hoch. Diesem entlang gelangen wir nach Sommerau. Der ehemalige Bahnhofvorstand hat sein Wohnhaus in ein farbiges Denkmal an die alte Bahntechnik umgestaltet und verkündet dies je nach dem mit den alten Doppelglocken, die jeweils die Zugsabfahrt auch an der nächstfolgenden Station ankündigten. Nun geht es etwas hinab am Kinderheim Sommerau vorbei ins Tal zum Giessenbach. Hier, etwas im Wald den Bach hinauf, werden wir unsere Feuerstelle für die Wurst zum Mittagessen finden (sofern die Waldbrandgefahr dies zulässt). Nach einer guten Rastzeit geht es dann dem Waldrand entlang weiter nach Rümlingen.

Auf dem Weg werden wir Gedankenanstösse zu einer weiteren Bewusstseinsebene erhalten, der sogenannten non-dualen. Hier können Gegensätze nebeneinander, ohne sich zu bekämpfen, stehen gelassen werden. Dies kann sich darin äussern, dass ich immer mehr meine ’schlechten‘ Charaktereigenschaften annehmen kann, mit denen ich immer wieder bei andern anstosse, und sie als Teil von mir neben meinen feinen, gewinnenden Charaktereigenschaften stehen lassen kann. Diese Form der Weisheit zeichnet auch in vielen Erzählungen den Grossvater aus. Und wir werden Beispiele von solchen Männern aus dem alten und neuen Testament hören.

In Rümlingen werden wir wie immer einen Moment der Besinnung in der Kirche halten. Wir fahren mit der S9 dann wieder nach Sissach zurück. Diese fährt immer so, dass sie auf die halbe Stunde in Sissach ankommt (und wieder nach Olten zurückfährt). Wir bevorzugen die Variante, dass wir erst um 15:24 in Sissach zurück sind. Wir haben es unterwegs etwas gemächlicher, können besser miteinander austauschen und haben auch mehr Zeit für das Mittagessen. Wir können dies zu Beginn der Wanderung dann definitiv beschliessen.

Die übernächste Wanderung am 27. Oktober hat dasselbe Problem. Hier möchten wir aber definitiv erst um 15:24 nach Sissach zurückkehren. Bitte merkt dies schon vor.

Wir laden alle ganz herzlich ein, mit uns nach Rümlingen zu wandern.

Herzlich grüssen

Pierre und Peter

 

Bericht vom 28. April und Vorschau Anlass vom 26. Mai 2018

Hallo

Schon ist wieder eine Woche vorbei seit unserer letzten Männer-Bewegungs-Wanderung vom 28.4.18. Wir waren sieben Männer, die sich bei warmem und mit leichter Bewölkung idealem Wetter von Pratteln auf den Weg machten. Da wir dem Bahnweg folgen wollten, geschah dies zu einem grossen Teil direkt neben der Bahnlinie. Dies führte zu interessanten Begegnungen (So wissen wir nun, was mit den alten Industriegebäuden der COOP beim Bahnhof Pratteln geschehen wird.), durchquerten unbekannte Wohnquartiere und sahen viele Magerwiesen-Pflanzen am Wegrand (und in den Gärten). Am Dorfrand von Pratteln erfolgte der erste Beitrag zum Thema ‚Wohin‘. Wir möchten dieses Jahr unsere Vorstellungen über das Ziel unseres Lebens anschauen. Und zwar machen wir dies unter dem Gesichtspunkt der verschiedenen Sichtweisen in verschiedenen Lebensaltern (Soziologisch finden sich in verschiedenen Kulturen ähnliche Entwicklungen.). In der ersten Wanderung betrachteten wir die vorpubertäre Zeit. Es ist eine Zeit wie im Paradies. Die wichtigen Bezugspersonen sind mit wenigen Ausnahmen nahe und bieten Schutz und Geborgenheit, so dass das Kind sie als Vorbild hat, ihnen nahe ist, immer wieder ihre Nàhe sucht und sie nachahmt. Übertragen auf unsere Beziehung zu Gott und dem Himmel, als Ort des Aufenthaltes nach dem Tode, heisst dies vertrauen, Ihm gefallen wollen und absolute Gewissheit, nach dem Tod im Himmel beim himmlischen Vater zu sein. Diese Gedanken begleiteten uns zur nächsten Station kurz vor dem Gebiet der Hülftenschanze. Historisch gesehen ist die eigentliche Hülftenschanze eine Feldbefestigung im Bereich des Hülftenhofs in der Nähe des heutigen Verkehrskreisels zwischen der Hauptstrasse und der Umfahrungsstrasse Liestal-Frenkendorf. Heute wird mit dem Begriff ‚Hülftenschanze‘ der Flurname Griengrube benannt. Hier fand 1833 in den Trennungsunruhen beider Basel das eigentliche Gefecht zwischen baselstädtischen und basellandschaftlichen Truppen statt und hier befindet sich nun das Denkmal, das an dieses Ereignis erinnert. Aus der Perspektive kurz vor dem Containerdepot aus, konnte die militär-taktische Situation gut eingesehen werden (leichte Kuppe, eine ehemalige Gletschermoräne, mit einem kesselartigen Gelände dahinter und seitlichen Erhebungen beidseits). Das Denkmal selber wurde für mich eher ein Mahnmal zum Unterlassen blutiger Auseinandersetzungen. Etwas weiter auf der gegenüberliegenden Erhebung am Waldrand hörten wir dann den zweiten Beitrag zum Thema. Anhand biblischer Personen von Adam und Eva bis zum Propheten Jeremia, zu Jesus und Paulus wurden uns Stationen kindlichen Vertrauens ohne Kritik an Gott gezeigt. Speziell ist dies in einer der Lutherübersetzungen erkennbar, wo Paulus seine Leser ‚Kindlein‘ nennt. Bald war Zeit für das Mittagessen am Waldrand mit herrlichem Blick zum Quartier Chäppeli von Pratteln und dem Adlerberg. In gewohnter Manier entfachten wir ein Feuer, um unsere mitgebrachten Würste dort zu braten. Nach dem Mittag gingen wir weiter entlang dieser Schulter zum Dorf Frenkendorf vorbei an vielen schön blühenden Gärten. In der Kirche sammelten wir uns zu einer Besinnung und kurzem Rückblick. Hier fanden wir auch die Kanzel, die im 18. Jahrhundert von der damals verlassenen Kirche im Munzach (nahe der heutigen kantonalen psychiatrischen Klinik) nach Frenkendorf gebracht worden war (vgl. Wanderung vom 25.11.2017). Weiter ging es hinter dem Industriequartier von Frenkendorf Richtung Liestal. Dabei passierten wir den Ausgang des Adlerbergtunnels. Leider machte uns kein Schnellzug die Ehre, aus oder in den Tunnel zu fahren. Und bald waren wir vorbei an der Gärtnerei der psychiatrischen Klinik (mit einem sehenswerten Blumengarten an der Strasse) und dem neuen kantonalen Staatsarchiv am Bahnhof Liestal angelangt, wo wir uns wieder voneinander verabschiedeten. Bis zum nächsten Mal am 26. Mai, also schon in Kürze.

Darum berichte ich gleich auch, was wir dabei erleben können. Treffpunkt ist entweder Sissach 10 Uhr hinter der Kantonalbank oder 10:11 am Bahnhof Liestal beim Ausgang Oristal. Wir folgen dem Bahntrasse auf der Südseite. Zuerst gelangen wir auf ein viel übersehenes Quartier am Rufsteinweg und Sonnenweg, das weit abgeschieden zu sein scheint von der nahen Bahn und der Oristalstrasse. Weiter geht der Weg entlang der Bahn mit Einsicht auf den Burg-Einschnitt, der den damaligen Erbauern viel Mühe bereitet hatte. Nach dem Altersheim Frenkenbündten ist die nun nicht mehr benutzte Frenkenbrücke, eine der ältesten erhaltenen Eisenbahnbrücken, die zudem als Eisenfachwerk realisiert worden war. Beim neuen Quartier Futuro überqueren wir die Waldenburgerbahn und die Hauptstrasse in die Frenkentäler und gelangen unterhalb des Galmshübel nach Lausen. Hier werden wir den Bahnweg verlassen und quer durch das Dorf zur Kirche Lausen zu einer Besinnung gehen. Nach einem kurzen Anstieg an den Rand des Naturschutzgebietes Grammet finden wir eine Feuerstelle für unser Mittagessen. Danach geht es wieder zum Dorf Richtung Edletenstrasse und von dort der Ergolz entlang zum vorläufigen Ziel des Tages, dem Bahnhof Ittingen. Wir erwarten wieder schönes Wetter, eine gute Laune und gute Gemeinschaft unter den Mitwandern. Thematisch werden wir uns mit der Sichtweise eines Erwachsenen, die oft mit Schwarz-Weiss beginnt, auseinandersetzen. Du bist herzlich dazu eingeladen!

Herzlich grüssen

Pierre und Peter

Vorschau Anlass vom 28. April 2018

Hallo

Pierre und ich haben unsere nächste Wanderung vom 28. April erkundet. Wir werden dieses Jahr entlang des Bahnwegs von Pratteln nach Läufelfingen unterwegs sein. Naturgemäss werden uns dabei Industrie- und Verkehrsanlagen begleiten. Auf den ersten Blick sieht dies sehr unattraktiv aus. Der Weg führt durch Quartiere und an Orten vorbei, die wir sonst selten begehen. Und plötzlich bemerkt man eine schöne Gruppe Bäume oder Sträucher, einen liebevoll hergerichteten Garten, einen Bach oder einen Wasserfall, der sonst verborgen ist. Uns ist dies jedenfalls so ergangen. Und die Verbindung Natur und Technik selber ist manchmal faszinierend.

So wollen wir Euch zur ersten Etappe einladen. Sie beginnt am Bahnhof Pratteln und endet am Bahnhof Liestal. Wie werden uns wie üblich in Sissach hinter der Kantonalbank treffen und benutzen dann die S3 10:03 in Sissach ab. Wer vom mittleren Baselbiet kommt, kann 10:11 in Liestal zusteigen oder um 10:17 in Pratteln beim Bahnhof zu uns stossen. Wir werden zuerst auf der Nordseite der Bahnlinie folgen, die Linie, die nach Rheinfelden-Frick abzweigt, überqueren und durch ein Wohnquartier wandern. Am Dorfrand geht es der Bahn entlang über ein Feld bis zum Containerdepot in Frenkendorf. Hier unterqueren wir die Bahn und verlassen die Bahnlinie. Wir besichtigen kurz das Denkmal der Hülftenschanze und gehen dann zum Wald und dem Vita-Parcours hoch. Am Waldrand mit Blick auf Pratteln ist eine schöne Feuerstelle, wo wir zum Mittagessen verweilen und unsere Essensschätze wie gewohnt miteinander teilen werden. Weiter geht es dem Vita-Parcours folgend zum Dorfeingang Frenkendorf. In der Kirche werden wir zu unserer Besinnung Halt machen. Danach geht es wieder der Bahnlinie nach, wobei wir das Portal des Adlerberg-Tunnels mit den durchbrausenden Schnellzügen sehen werden. Weiter geht es in der Nähe des Areals der psychiatrischen Klinik entlang und am neuerbauten Staatsarchiv vorbei zum Bahnhof Liestal.

Inhaltlich sind wir sehr nahe an unserer Wanderung. Was ist das letztliche Ziel unseres Lebens? Wohin werden wir gehen? Diese Vorstellungen sind von unserem Bewusstsein unserer eigenen Person und unserer Umgebung geprägt und verändern sich über verschiedene Lebensabschnitte. Wir werden Euch eine Bewusstseins-Qualität vorstellen und anhand von Beispielen veranschaulichen. Wie prägt diese Qualität unsere Vorstellungen? Es ist spannend.

Wir laden Dich / Euch ganz herzlich zu unserer Wanderung vom Samstag 28. April ein.

Herzlich grüssen

Pierre und Peter

Vorschau Anlass vom 25. November 2017

Hallo

Pierre und ich haben wieder eine schöne und dieses Mal etwas anspruchsvollere Wanderung für Euch angesehen. Wir treffen uns dazu am Samstag, 25. November, um 10Uhr wie gewohnt in Sissach hinter der Kantonalbank. 10:27 fahren wir am Bahnhof Sissach mit der S3 ab Gleis 3 nach Liestal. Dort können um 10:33 auf dem Perron beim Weg Richtung Sichtern/Gymnasium die Teilnehmer aus dem mittleren und unteren Baselbiet zu uns stossen. Der Weg führt uns über die Munzachstrasse – Tierpark hinter die psychiatrische Klinik zur römischen Villa. Hier ist ein erster Halt mit einem Input zum Einfluss von Testosteron auf die Psyche und das Verhalten des Mannes. Weiter geht es am Waldrand entlang bis oberhalb des Hofes Goldbrunnen. Hier ist ein weiterer Halt für einen Input zu den Aussagen von Paulus im 1. Korintherbrief zum ehelichen Zusammenleben. Nun wird es etwas abenteuerlicher, da der Weg uns teilweise über ein Holzertrasse nach Bad Schauenburg führt. Von dort geht es etwas steiler hoch bis zum Berghof. Hier ist eine Feuerstelle, wo wir unsere gewohnte Mittagsteilete mit heissen Würsten abhalten. Es besteht auch die Möglichkeit zu einem Abstecher auf die nahe Ruine Neu Schauenburg (Bei unserer Wanderung war der Zugang zum Hof der Ruine allerdings abgeschlossen wegen Steinschlag-Gefahr.). Nach dem Essen führt uns der Weg hinunter bis zum Bienenberg, wo wir unseren Moment der Besinnung, des Dankes und der Segnung begehen. Von hier geht es über Frenkendorf zum Bahnhof, wo wir uns verabschieden und 15:14 auf die S3 Richtung Liestal – Sissach gehen können.

Die Wanderung wird etwas anspruchsvoller, als die letzten es waren, ist aber im Herbstwald sehr reizvoll und auch wild. Ich hoffe, dass sich viele von Euch angesprochen fühlen und wir eine grosse Gruppe sind.

herzlich grüssen

Pierre und Peter